Die netyard AG hat die ersten Tage des Internets und der IT-Welt miterlebt. Seit über 20 Jahren verfolgt das erfolgreiche IT-Unternehmen diesen technologisch geprägten Weg und geht ihn gemeinsam mit den Kunden aus verschiedenen Branchen immer weiter. Was damals als Hobby begann, ist heute eine Erfolgsgeschichte: Die netyard AG, mit seinen beiden Geschäftsbereichen 361° IT und intelligenter Gebäudetechnik – made in Düsseldorf.
Vor über 20 Jahren lernten sich die damaligen Wirtschaftsinformatikstudenten Thorsten Dreiner und Florian Planert an der Universität-Gesamtschule Essen kennen. Aus dem gemeinsamen Hobby, an Computern zu arbeiten, wurde schnell eine Geschäftsidee: Verkauf, Installation sowie Support von Desktop-Lösungen und Netzwerk-Einrichtung für kleinere Unternehmen. Aus den Studenten wurden Unternehmer. 1997 gründeten Dreiner und Planert das gemeinsame Unternehmen netyard und bezogen ihr erstes Büro im Keller des Hauses von Familie Dreiner. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Anfänglich auf kleinere Unternehmen fokussiert, sorgte direkt der erste Kunde, einer der national größten Unternehmen im Bereich Versicherungen, dass netyard schnell an Bekanntheit gewann. 1998 wird netyard zur oHG und 2000 erfolgte der Umzug in das erste eigene Büro auf der Zietenstraße in Düsseldorf.
Mit dem Aufschwung des Internets erlebte auch netyard einen großen Wandel. Mit der immer größer werdenden Popularität des Internets, begannen auch Unternehmen das Internet für sich zu entdecken. Mit der daraus steigenden Auftragslage, vergrößerte sich netyard nach und nach zu einem kleinen, bodenständigen Unternehmen. 2003 bildeten Dreiner und Planert die ersten Lehrlinge aus. 2005 steigt ein weiterer Freund der erfolgreichen, jungen Geschäftsführer als Leitung Technik und Support in das Unternehmen mit ein, Dipl.-Ing. Thorsten Tappe. „netyard bot mir von Anfang an die beste Möglichkeit, modern und innovativ zu arbeiten. Die IT-Welt ändert und erneuert sich im Eiltempo. Über unseren 361°- Blickwinkel beschäftigen wir uns mit allen Innovationen am Markt und können unseren Kunden immer die beste Technik bieten“, so Tappe.
2006 wird netyard zur GmbH und es erfolgt der Umzug in ein größeres Büro auf die Schanzenstraße in Düsseldorf. Das Unternehmen wächst kontinuierlich und wird zu einem erfolgreichen EDV-Systemhaus mit einem umfassenden Leistungsportfolio von Lösungen für die Netzwerk-Infrastruktur, Server-Umgebungen, Arbeitsplatz-Ausstattung, IT-Sicherheit, Online-Dienste, Software-Entwicklung bis hin zu Telekommunikation.
Aus eigenem Interesse kommt 2008 ein weiterer Geschäftsbereich dazu: Die intelligente Gebäudetechnik. Auch hier schafft es netyard durch ganzheitliche IT-Konzepte, schnell an Bekanntheit zu gewinnen. Von Düsseldorf bis Monaco steigen die Einsätze für die netyard-Crew. 2011 öffnet der unternehmenseigene Showroom seine Türen. Das „Studio 31“ ist eine exklusive Wohnung mit Wohnraum, Küche und Bad gestaltet und mit allen Finessen der Gebäudetechnik ausgestattet. „Wir wollen unseren Kunden die Vorteile intelligenter Gebäudetechnik am lebenden Objekt zeigen. Nur so kann man sich vorstellen, wie die Technik in den eigenen vier Wänden funktioniert und wirkt“, erläutert Thorsten Dreiner, Vorstand netyard AG.
2014 wird netyard zur AG. 2015 ergänzt Christian Gräwe das Führungsteam. Als KNX-Profi mit langjährigem Knowhow im Bereich Gebäudesystemtechnik baut Gräwe den Bereich intelligente Gebäudetechnik weiter erfolgreich aus. „Die intelligente Gebäudetechnik vereint viele Funktionen, dabei stehen Komfort und Flexibilität ebenso wie Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz im Fokus. Die Konzepte der intelligenten Gebäudetechnik sind sowohl im privaten Wohnraum als auch für den gewerblich genutzten Bau einsetzbar“, erklärt Gräwe, Vorstand netyard AG.
2017: Das mittlerweile 20-köpfige Team steht mehr denn je für den Erfolg von netyard. Auch die neuen Herausforderungen, die die digitale Transformation insbesondere für IT-Systemhäuser mit sich bringt, trägt zu der flexiblen und innovativen Arbeitsweis bei. netyard hat bereits mit dem Balanceakt zwischen dem großen Erfahrungsschatz und dem Mut für Neues begonnen, mit dem Ziel, langfristige IT-Systeme zu entwickeln, auf die in Zukunft aufgebaut werden können: Cloud und Managed Services als neues Geschäftsmodell in Kombination mit traditionellen Dienstleistungen. „Wir arbeiten zu 100% technologiegetrieben, individuell und ruhen uns nicht auf getaner Arbeit aus. Ist ein Projekt beendet, arbeiten unsere Köpfe bereits an der nächsten Neuerung“, sagt Thorsten Dreiner.